In einer aufstrebenden Region hat sich Ihre Raiffeisenbank Erding eG in den vergangenen Jahrzehnten zu einem bedeutenden Finanzdienstleister entwickelt. Innovativ, leistungsstark und kundennah präsentiert sie sich heute.
Geschichte & Chronik
Seit über 110 Jahren in der Region verwurzelt
Überblick
Wir sind dort tätig, wo Sie uns brauchen:
- Wir informieren aktiv unsere Kunden über aktuelle Bankthemen
bei interessanten Kundenveranstaltungen.
- Wir fördern zukunftsträchtig und nachhaltig die Interessen unserer
Mitglieder und Kunden.
- Wir bewegen die Region.
- Wir pflegen eine enge Verbindung mit der Region. Wir fördern Kunst und Kultur und helfen durch Spenden und Zuwendungen regionale Projekte zu realisieren. Gesellschaftliches und soziales Engagement sind für uns wesentlicher Teil der Unternehmensphilosophie.
1910 - 1923
- 1910 Gründung der Lagerhausgenossenschaft Erding am 10.03. durch 25 Gründungsmitglieder, namentlich:
- Bayer. Zentraldarlehenskasse München (damals „Zentralbank und -lagerhaus“),
- Landw. Bezirksausschuss Erding,
- 6 umliegende Darlehenskassenvereine und
- 17 Bauern und Privatpersonen.
Am 21.03. erfolgte die Eintragung in das Genossenschaftsregister.
Die erste Vorstands- und Aufsichtsratssitzung fand am 22.03. statt, Beratungen
über Grundstückskauf und Lagerhausbau. Am 10.09. wurde das Lagerhaus eröffnet, der 1. Eisenbahnwaggon ist eingetroffen.
- 1911 Zum 30.06. wird der 1. Jahresabschluss aufgestellt.
Bilanzsumme 109.316,64 Mark, Gewinn 1.027,41 Mark.
Der Stundenlohn für den Lagerarbeiter steigt von 34 Pfennig auf 36 Pfennig.
- 1912 Unmengen an feuchtem Getreide werden angeliefert, dadurch ist viel Arbeitsaufwand erforderlich und es wird nichts verdient.
- 1913 Filiallager in Wartenberg und Hörlkofen werden eröffnet. Einstellung eines Buchhalters zur Probe, Gehalt täglich 3 Mark. Probleme mit uneinbringlichen Außenständen.
- 1914 Es erfolgten große Haferlieferungen an das Militär.
- 1915 Wegen nicht geräumtem Schnee entgleist eine Lokomotive auf dem Anschlussgleis.
- 1916 Kauf des Postkellers als Kartoffellager. In dieser Zeit verpfänden Bauern die gesamte Ernte, Pferde oder Vieh, um für 100 bis 500 Mark Saatgut zu erhalten. Klage über schlechte Belieferung durch das Zentrallager in München.
- 1917 Kauf des Stiftungskellers und des Klösterlkellers. Handel mit Weißkraut, Obst
und Gemüse. Umsatz von 84.000 Zentnern Kraut, welches auch nach Berlin geliefert
wird. Für Herrn Liebl wird Herr Obermaier als Aufsichtsrat vorgeschlagen.
- 1918 Am 21.10. Aufnahme des „Geldgeschäftes“. Vermittlungsstelle für den An- und
Verkauf von Wertpapieren über die Zentraldarlehenskasse. Beginn des Saatkartoffelanbaus im Erdinger Moos.
- 1919 Einführung des bargeldlosen Geldverkehrs, um den umliegenden Darlehenskassenvereinen die Einlösung von Coupons und die Hinterlegung von Geldern bei der Bayer. Zentraldarlehenskasse zu erleichtern.
- 1920 Die Lagerhausarbeiter haben sich in einer Art „christlicher Gewerkschaft“ organisiert. Planung des Anschlussgleises zum Postkeller mit der Möglichkeit der Fortführung einer lokalen Bahn nach Wartenberg und Landshut. Das Hochwasser am 06.09. hat den Lagerhauskeller vollständig unter Wasser gesetzt und die gelagerten Düngemittel fast vollständig vernichtet und einen Schaden von 130.000 Mark angerichtet.
- 1922 Infl ationszeit: Kreditansuchen an die Bayerische Zentraldarlehenskasse über 100
Milliarden Mark.
- 1923 Beteiligung an der neu gegründeten „Bayerische Warenvermittlung landw. Genossenschaften AG München“ (heute BayWa AG) mit einer Million Mark zuzüglich
200.000 Mark Gründungskosten.
1924 - 1954
- 1924 Aus der Zwischenbilanz zum 01.01. ergibt sich ein Gewinn von 19.000 Billionen in
Papiermark, in der Goldmarkbilanz wird jedoch ein Verlust von 37.000 Goldmark
ausgewiesen. Wegen Verlusten beim Heugeschäft wird dies ausgesetzt, bis wieder
mehr „Treu und Glauben“ greifen.
- 1926 Die Anschaffung eines Autos wird aus genossenschaftlichen Grundsätzen nicht
genehmigt.
- 1928 Ein kleiner Viersitzer „Opel Limousine“ wird für 3.600 Mark bestellt. Im Protokoll vom 13.11. heißt es u. a. bezüglich der Außenstände: „Ein schroffes Vorgehen gegen die säumigen Warenschuldner lässt sich angesichts der heutigen so unendlich großen Not der Landwirtschaft nicht wohl rechtfertigen“.
- 1931 Eine Getreidelüftungsanlage wird eingebaut. Die Anschaffung eines Lastautos
wird abgelehnt.
- 1933 „Die Außenstände können infolge der Notverordnungen nur mehr in Güte eingebracht werden“. Im Postkeller werden verschiedene Räume als Arbeitsdienstlager
ausgebaut. Herr Hans Lutzenberger, Franzheim tritt in den Vorstand ein.
- 1935 Der Bau des Silos muss um 2 m niedriger erfolgen, da in der Nähe ein
Flugplatz erstellt werden soll. Wegen des schlechten Untergrundes bereiten die
Fundamentarbeiten große Schwierigkeiten. Ende 1935 kann die Fertigstellung
des Silos mit einem Gottesdienst und einem großen Festakt gefeiert werden.
- 1936 Anlage von 50.000 Mark beim Spar- und Darlehenskassenverein Altenerding, da
dieser für ein anstehendes Gütergeschäft das Geld benötigt.
- 1937 Das Getreidesilo muss bei Bedarf der Reichsstelle für Getreide zur Einlagerung von
Reserven zur Verfügung gestellt werden.
- 1939 Der Umsatz im Geschäftsjahr 38/39 beläuft sich auf 950.000 Reichsmark. Es erfolgen große Getreidelieferungen an das Heer und an die Reichsstelle für Getreide.
- 1940 Durch die Kriegsereignisse ist es fast unmöglich, die vorgeschriebenen Vorstandsund Aufsichtsratssitzungen abzuhalten. Durch Hochwasser vom 30. auf den 31.
Mai werden große Mengen an Düngemitteln zerstört.
- 1942 Aufgrund der Kriegsschwierigkeiten wird der Bau der Kohlscheune teurer.
- 1943 Eine neue Saatgutreinigungsanlage wird gekauft. Gegen einen Bauern wird Anzeige wegen Pfandbruches erstattet. Er hat an die Lagerhausgenossenschaft verpfändete Ochsen ohne Genehmigung veräußert.
- 1945 Nach dem Kriegsende müssen auf Anordnung der amerikanischen Militärregierung
Parteimitglieder die Verwaltungsposten verlassen.
- 1946 In der Aufsichtsratssitzung am 18.12. berichtet Verwalter Wallner über die Geschäftsvorgänge der Jahre 1942 bis 1946. Soweit für diese Jahre keine Beschlüsse
vorliegen, werden alle Jahresrechnungen genehmigt. Des Weiteren sind in der
nächsten Generalversammlung diverse Nachwahlen für ausgeschiedene Verwaltungsmitglieder nötig.
- 1948 Zum 21.06. wird wegen der Währungsumstellung die DM-Eröffnungsbilanz erstellt.
Die Bilanzsumme beträgt 349.317,24 DM. Die Herren Josef Maier, Erding,
Lorenz Strobl, Niederding und Josef Niedermaier, Grafi ng werden Vorstandsmitglieder.
- 1950 Herr Josef Gerschlager wird in den Aufsichtsrat der Raiffeisenkasse Notzing-Aufkirchen eGmbH gewählt. Von 1973 bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1987 leitet
er den Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Erding eG. Es bestehen große Absatzprobleme bei Speisekartoffeln, Kraut und Braugerste.
- 1951 Der Gerstenpreis sinkt auf 34 Mark je 100 kg, für Weizen werden bis zu 20 Mark
je Zentner angelegt. Der Bund legt im März einheitliche Preise für Brotgetreide fest. Für Weizen werden 42 Mark und für Roggen 39 Mark je 100 kg genehmigt. Im Lager sind noch einige Waggon Weizen vorrätig, die aber für einen Notzustand im Bezirk reserviert bleiben.
- 1954 Herr Georg Huber, Oppolding wird zum Aufsichtsrat gewählt. Bis zum Jahr 1973
gehört er dem Gremium an und ist die letzten Jahre dessen Vorsitzender. Herr Franz Stimmer, Kiefi ng tritt in den Vorstand ein, er übernimmt im Jahr 1964 den Vorsitz bis zum Jahr 1980. Herr Alois Lohrer wird Verwalter und führt das Warengeschäft sehr erfolgreich bis zum Jahr 1971.
1955 - 1980
- 1955 Die Stadtwerke Erding stellen die Stromspannung von 127 und 220 auf 220 und
380 Volt um.
- 1957 Kauf eines Grundstücks von Herrn von Dall‘ Armi, damit über Tauschaktionen das neben dem Lagerhaus liegende Grundstück von Herrn Josef Knidlberger erworben werden kann. Darauf wird 1958 die neue Kraut- und Kartoffelscheune errichtet.
- 1958 Es wird eine Heizölzapfsäule angeschafft. Die Krautabsatzgenossenschaft (gegr.
1951) wird mit der Lagerhausgenossenschaft verschmolzen.
- 1960 Es ist 50-jähriges Jubiläum. Eine Buchungsmaschine und ein Unimog mit einer Aufsatzspritze werden gekauft.
- 1962 Herr Gottfried Pfandzelt, Breitasch wird zum Aufsichtsrat gewählt. Er übernimmt
vom Jahr 1987 bis zum Jahr 1998 den Vorsitz.
- 1963 Herr Georg Brielmair, Grucking tritt in den Vorstand ein.
- 1968 Durch den Verschmelzungsvertrag vom 7. Juni mit der Raiffeisenkasse Eitting (gegründet im April 1899), Geschäftsleiter war Herr Alois Bauer, entsteht die Raiffeisenbank Erding und Umgebung eGmbH.
- 1969 Die Fusion mit der Raiffeisenkasse Altenerding (gegründet am 01.02.1894) erfolgte
am 04.12., Geschäftsleiter war Herr Josef Elsenberger. Am 27. Mai wurde die Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Berglern (Gründungsdatum 01.01.1912) vollzogen. Geschäftsleiter war Herr Lorenz Obermeier.
- 1970 Neubau einer Maistrocknungsanlage. Am 9. September erfolgt die Verschmelzung
mit der Raiffeisenkasse Langengeisling, Geschäftsleiter war Herr Josef Geigenberger (Gründungsdatum 01.11.1898). Kauf des Grundstücks Bräuhausgasse 2, in der Stadtmitte von Erding. Die Bank fi rmiert als Raiffeisenbank Erding eG. Die Herren Alfons Bauschmid, Altenerding und Valentin Fruhstorfer, Glaslern treten in den Vorstand ein. Herr Alfons Bauschmid übernimmt im Jahr 1980 den Vorstandsvorsitz und führt dieses Amt bis zum Jahr 1986.
- 1971 Neubau und Eröffnung einer Geschäftsstelle in der Bräuhausgasse 2. Es entsteht eine moderne Bank im Herzen von Erding. Fusion mit der Raiffeisenkasse Moosinning/ Eichenried, Geschäftsleiter war Herr Edmund Waschilewski, Verschmelzungsvertrag vom 23. April (Gründungsdatum 01.09.1898). Herr Helmut Berther, Bockhorn und Herr Johann Kaiser, Moosinning treten in den Vorstand ein. Herr Helmut Berther übernimmt im Jahr 1986 den Vorstandsvorsitz. Unter seiner Leitung entwickelt sich die Raiffeisenbank Erding eG zu einem dynamisch wachsenden, sehr erfolgreichen Unternehmen. Herr Berther führt die Geschäfte bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2007.
- 1972 Weil der Verladeverkehr stark zugenommen hat, wird die Durchfahrt durch das Lagerhausgelände untersagt. Zudem werden West- und Osttor erstellt. Erster EDV-Buchungsautomat mit Lochstreifen wird angeschafft. Es folgt die Einlesung und Buchung der Bankbelege im Rechenzentrum in München.
- 1973 Am 12. April Fusion mit der Raiffeisenkasse Notzing-Aufkirchen. Geschäftsleiterin war Frau Therese Hechenleitner (Gründungsdatum 11.08.1898). Herr Franz Brandmayer, Niederding tritt in den Vorstand ein. Herr Brandmayer führt in seiner Tätigkeit als Bankvorstand sehr erfolgreich das Warengeschäft bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2001.
- 1974 Eröffnung der Geschäftsstelle in Altenerding Süd.
- 1975 Buchungen erfolgen auf dem Datenträger Diskette, die täglich vom Kurier nach
München gebracht wird.
- 1976 Die Bank nimmt das Reisegeschäft auf, auch Gruppenreisen werden vermittelt.
- 1977 Die Bank nimmt das Versicherungsgeschäft auf. Eröffnung der Geschäftsstelle Erding Nord. Am 30. März Fusion mit Raiffeisenkasse Oberding. Geschäftsleiterin war Frau Hildegard Fröhlich (Gründungsdatum 06.02.1899).
- 1979 Das Immobiliengeschäft wird aufgenommen.
- 1980 Eröffnung eines repräsentativen Bankneubaus Am Bahnhof 9 im Juli. Neben der Geschäftsstelle sind in dem neu errichteten Gebäude auch Büros für interne Abteilungen, zwei Arztpraxen und Wohnungen untergebracht. Erste EDV-Terminals werden in den Kassen aufgestellt.
1981 - heute
- 1982 Erwerb des ersten PCs in der Innenrevision: Kosten ca. 32.000 DM.
- 1983 Eröffnung der Geschäftsstelle in der Parksiedlung im Ortsteil Klettham. Auf dem von Herrn Alfred Knidlberger erworbenen Gelände wird eine große Mehrzweckhalle gebaut. Die Winterlekapelle muss weichen, sie wird dazu mit einem Autokran versetzt und renoviert.
- 1986 Herr Fritz Bauschmid, Graß tritt in den Vorstand ein.
- 1987 Aufstellung der ersten Geldausgabeautomaten in der Filiale Bräuhausgasse und der Geschäftsstelle Am Bahnhof. Datenfernübertragung (DFÜ) der Daten über die Leitung an das Rechenzentrum in München. Installation eines internen Netzwerkes mit Schalterterminals in den Zweigstellen.
- 1988 Die ersten Kontoauszugsdrucker werden aufgestellt.
- 1990 Am 15. September Übernahme der Geschäftsstelle in Langenpreising von der Raiffeisenbank Moosburg eG, Geschäftsstellenleiter war Herr Johann Sellmair. Als die Raiffeisenbank Moosburg eG mit der Raiffeisenbank Freising eG fusionierte, haben die Mitglieder der Filiale Langenpreising beschlossen mit dem Geschäftsbetrieb nach Erding zu wechseln.
- 1994 In Altenerding findet eine Festversammlung zum 100-jährigen Gründungsjubiläum der Spar- und Darlehnskasse Altenerding statt. Am 1. Oktober erfolgt die Eröffnung des neuen Reisebüros im Haus der Baugenossenschaft.
- 1996 Am 9. September erfolgt die Fusion mit der Raiffeisenbank Bockhorn eG, Vorstände
waren Herr Konrad Renner und Herr Gerhard Hilger, (Gründung im Jahr 1914). Herr Georg Wiester, Eitting wird in den Aufsichtsrat gewählt. Die Leitung des Aufsichtsrates übernimmt Herr Wiester im Jahr 1998.
- 2000 Baubeginn des neuen Lagerhauses in Unterstrogn.
- 2001 Am 1. Januar geht das Warengeschäft an die Erdinger Waren GmbH Raiffeisen BayWa. Eröffnung des neuen Lagerhauses mit Bewirtung und Möglichkeit für alle Gäste zur Besichtigung am 30. September. Am 25. Juni ist die Eröffnung des neuen Beraterhauses in Altenerding mit Tag der offenen Tür. Damit werden die Geschäftsstellen Altenerding-Ardeo, Altenerding-Süd und Parksiedlung an diesem Standort konzentriert.
- 2002 Am 1. Januar wird der Euro als Bargeld eingeführt. Der Geschäftsanteil wird von 200 DM auf 160 EUR umgestellt.
- 2003 Das Lagerhausgelände an der Friedrich-Herbig-Straße wird neu bebaut. Es entsteht ein moderner und sehr ansprechender Komplex mit Wohn- und Geschäftsbauten. 2006 Das Beraterhaus in Altenerding wird fünf Jahre alt. Ein Tag der offenen Tür wird für Mitglieder und Kunden veranstaltet.
- 2007 Bei einer regional durchgeführten Kundenbefragung erzielt die Raiffeisenbank
Erding eG Platz 1 im „4. Erdinger Kundenspiegel“.
- 2009 Die Bank wird zum zweiten Mal in Folge im „5. Erdinger Kundenspiegel“ zum
Branchensieger im Bereich Freundlichkeit und Beratungsqualität gewählt.
- 2010 Die Bank, mit ihren Wurzeln in der Lagerhausgenossenschaft, wird 100 Jahre alt.
- 2013 Baubeginn für den Umbau der Geschäftsstelle Am Bahnhof
- 2014 Neueröffnung der Geschäftsstelle Am Bahnhof
- 2018 Baubeginn für den Neubau der Geschäftsstelle Bockhorn
- 2018 Die Bank wird zum dritten Mal in Folge im „8. Erdinger Kundenspiegel“ zum
Branchensieger im Bereich Freundlichkeit, Beratungsqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis gewählt. - 2019 Neueröffnung der Geschäftsstelle Bockhorn